Rucola, die grüne Rauke, die an Löwenzahn erinnert. Sie gehört zu den Kohlgewächsen und beinhaltet Senföl, was auch ihren scharf-bitteren Geschmack erklärt. In puncto Nährstoffen hat sie vor allem Beta Karotin, Folsäure, Vitamin C und Vitamin A auf der Haben-Seite. Sie eignet sich sehr gut, um Salate und Sandwiches sowohl geschmacklich als auch optisch aufzupeppen. Ich habe letztens Rucola im Supermarkt gesehen und plötzlich akute Lust auf Pizza mit Rucola-Belag bekommen. Hier ist, was dabei herausgekommen ist:

Pizza ZutatenZutaten:

1 rote Paprika

1 gelbe Paprika

1 Zucchini

2 kleine oder 1 große Zwiebel

400 ml passierte Tomaten

75 g gefrorenen Basilikum

etwas getrockneten Oregano

etwas edelsüßes Paprikapulver

Pizzateig (ich habe einen aus dem Internet mit 300 g Mehl, 250 ml warmem Wasser und 1 Paket Trockenhefe gemacht, der war aber nicht so toll)

Zubereitung:

Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwiebeln hacken, Paprika in Würfel und Zucchini in Scheiben schneiden. Den Pizzateig auf einem Backblech ausrollen. Die passierten Tomaten darauf verstreichen und die Zwiebelstückchen darauf verteilen. Die Zucchinischeiben gleichmäßig auf die Soße legen und Paprika verteilen. Oregano und Paprikapulver großzügig auf das Gemüse streuen und das Basilikum verteilen. Dann das Blech in den Ofen schieben und ca. 30 min bei 180°C backen. Das Blech aus dem Ofen holen und den Rucola großzügig verteilen.

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